April, April // Eine neue Studie des Boston Institute of Hiking (BIoH) kommt jetzt erstmalig zu dem spektakulären Ergebnis, dass Wandern nachweislich keine gesundheitsfördernde Wirkung hat.
Die „American Hiking and Health Study“ soll in kürze in Amerika veröffentlicht werden und der Inhalt sorgt schon jetzt für Aufsehen.
Wandern ist gesundheitsfördernd
Diese Aussage hat sich seit Jahrzehnten in der Gesellschaft und bei Medizinern als vermeintliche Tatsache etabliert.
Wandern steigert nicht nur das Wohlbefinden und baut Stresshormone ab, sondern wirkt sich auch langfristig positiv auf Körper und Geist aus
, so die einhellige Meinung.
Studie kommt zu anderem Ergebnis
In einem weltweit ersten großen Forschungsprojekt konnten die renommierten Forscher des Boston Institute of Hiking (BIoH) jetzt erstmalig wissenschaftlich belegen, dass Wandern keine nennenswerten positiven Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
In einer einjährigen Vergleichsstudie hatten die Wissenschaftler die körperlichen und seelischen Effekte des Wanderns auf den Menschen untersucht.
Probanden zeigten keine Unterschiede
Sie konnten bei den Probanden jedoch keine Zusammenhänge zwischen Wandern und körperlicher und physischer Gesundheit feststellen.
So zeigte die Untersuchungsgruppe, die ein Jahr lang regelmäßig in der Natur wandern war, keine signifikanten gesundheitlichen Unterschiede im Vergleich zu der Kontrollgruppe auf, die sich nur normal in der Stadt bewegt hat.
Zudem haben die Forscher auch nach einem Jahr bei der Wandergruppe keine Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes nachweisen können.
Somit ist das Wandern nicht so gesund, wie alle immer gedacht haben.
Die Langzeitstudie wird sicherlich große Wellen schlagen und für hitzige Diskussionen sorgen.
Sobald die Studie veröffentlicht wurde, werde ich diese hier verlinken.
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