Auf dem Lieserpfad von der Quelle der Lieser bis zur Mündung in die Mosel

Der Autor und passionierte Wanderer Manuel Andrack kommt in einem seiner Bücher nach einer interessanten Herleitung zu der Feststellung, dass der Lieserpfad in der Eifel der schönste Wanderweg der Welt sei.

Ob der Lieserpfad diesem Superlativ tatsächlich gerecht wird, davon wollten wir uns letzten Sommer selbst überzeugen und sind in vier Tagen von der Quelle der Lieser bis zu seiner Mündung in die Mosel durch die Vulkaneifel gewandert.

Der Lieserpfad in der Eifel

Der Lieserpfad ist ein Streckenwanderweg in der Eifel und führt auf vier Etappen über 74 km von der Quelle der Lieser bis zur Mündung in die Mosel. Dabei führt er größtenteils parallel zur Lieser durch die Vulkaneifel von Boxberg über Daun, Manderscheid, Wittlich nach Lieser an der Mosel.

Auf dem Lieserpfad von der Quelle der Lieser bis zur Mündung in die Mosel

In seinem Buch „Du musst wandern“ leitet der Autor, Moderator und vielleicht Deutschlands bekannteste Wanderer, Manuel Andrack, folgendes her:

„Der Lieserpfad ist der schönste Wanderweg der Eifel. Die Eifel ist das schönste Mittelgebirge Deutschlands. Deutschland ist das beste Wanderland der Welt. Also ist der Lieserpfad der schönste Wanderweg der Welt.“

Der schönste Wanderweg der Welt? Das ist mal eine Ansage. Mit diesem Statement von Manuel Andrack, wird der Lieserpfad auch beworben und hat auch uns neugierig gemacht.

Ob der Lieserpfad dieser Einordnung gerecht werden kann?

Lieserpfad Etappe 1: Von Boxberg nach Daun

Übernachtet haben wir in Neichen und müssen morgens erst noch ein Stück zum Startpunkt des Lieserpfads laufen. Die Sonne scheint von einem strahlend blauen Himmel, trotzdem ist es jetzt Anfang September im Spätsommer morgens schon recht frisch. Da es jedoch stetig bergauf geht, sind wir schnell auf Betriebstemperatur.

Nach ein paar Kilometern erreichen wir die Quelle der Lieser, die in saftig, grünen Wiesen eingebettet unterhalb am Schillberg liegt. Eingehaust entspringt hier die Lieser als kleiner Rinnsal. Vier Tage werden wir dem Wasserlauf bis zur Mosel folgen.

Der Lieserpfad ist mit blauen L auf grünen Grund markiert und führt uns durch bunte Felder mit Blick auf die Hilgerather Kirche, deren Standort Gott einer Sage nach selbst bestimmt haben soll. Das Wolkenspiel bietet heute zu der Sage den passenden Rahmen.

Wir kommen zum Neichener Dreesen, einer mineral- und kohlensäurehaltigen Quelle vulkanischen Ursprungs, die typisch für die Region ist. Hier kann man das Quellwasser frisch abzapfen und probieren, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen: Das Wasser ist leicht sprudelig und schmeckt sehr mineralisch. Mir schmeckt das Wasser nicht, denn nicht ohne Grund heißen diese  Quellen auch Sauerbrunnen.

Dem Wegverlauf folgen wir weiter und am Naturschutzdenkmal einer uralten Eiche nutzen wir die Gelegenheit für eine innige Umarmung des imposanten Baums und spüren ganz bewusst die Haptik der Rinde, nehmen den holzigen Geruch auf und spüren seine Kraft. Was der Baum wohl alles in den ca. 460 Jahren seines Lebens erlebt hat?

Durch Wiesen führt uns die Wegmarkierung weiter durch ein langgezogenes Tal und laufen am Horizont auf eine riesige Brücke zu, mit der die Autobahn A1 das Liesertal überquert. Auch wenn wir nicht unbedingt in der Nähe einer Autobahn wandern möchten, finden wir das imposante Bauwerk schon extrem beeindruckend. Der Lieserpfad verläuft unter der Brücke durch und direkt unter der Brücke befindet sich, abgesehen von der Geräuschkulisse, ein sehr schöner Rastplatz.

Im weiteren Verlauf passieren wir mit dem Rengener Dreesen eine weitere Quelle vulkanischen Ursprungs, kommen danach durch ein Industriegebiet und wandern auf Asphalt und Forstwegen weiter Richtung Daun.

Da am nächsten Tag in Daun die deutsche Mountainbike Meisterschaft stattfindet, werden bereits die ersten Vorbereitungen getroffen und die Strecke markiert. Ein Teil der Wettkampfstrecke führt offensichtlich auch über den Lieserpfad. So langsam dämmert uns, dass wir morgen ein echtes Problem bekommen könnten…

Auf den letzten Kilometern geht es noch einmal ansprechend durch Wiesen und ein Stück durch den Wald. Schließlich erreichen wir die ersten Ausläufer von der Kreis- und Kurstadt Daun und kommen der Lieser noch mal ganz nah, die hier schon mehr Wasser mit sich führt und auch breiter geworden ist.

Nach wenigen Kilometern kommen wir in unserem Etappenziel Daun an und nehmen von dort den Bus zurück nach Neichen, da wir aufgrund der Mountainbike Meisterschaft in Daun kein Zimmer mehr bekommen haben.

Der schönste Wanderweg der Welt konnte uns auf der ersten Etappe noch nicht voll überzeugen. Ob sich das morgen ändert?

Lieserpfad Etappe 2: Von Daun nach Manderscheid

Gestern Abend waren wir noch in Daun auf der Party zur Mountainbike Meisterschaft und haben im Festzelt bei bester Livemusik von RoxxBusters ein wenig gefeiert. Dort haben wir auch die Wettkampfstrecke der morgigen Mountainbike Meisterschaft gesehen und festgestellt, dass ein Teil auch über unsere morgige Etappe auf dem Lieserpfad verläuft. Ob wir wie geplant auf dem Lieserpfad wandern können, ist mehr als fraglich.

Leider konnten wir nicht bis zum Ende der Party bleiben, da wir den letzten Bus zurück nach Neichen nehmen mussten. Dadurch ist der Abend aber auch nicht völlig eskaliert. Dem ÖPNV sei Dank.

Morgens nehmen wir einigermaßen fit wieder den Bus zurück nach Daun und setzen unsere Wanderung dort fort, wo wir gestern aufgehört haben. Der Himmel ist heute wolkenverhangen und es sieht stark nach Regen aus.

Der Lieserpfad führt uns zuerst durch den Stadtpark von Daun, der jetzt am frühen Morgen menschenleer ist. Auch hier gibt es wieder die Gelegenheit, dass sprudelnde Quellwasser zu probieren. Mir schmeckt es immer noch nicht. Der Schwager scheint aber durchaus auf den Geschmack gekommen zu sein.

Weiter geht es am Rande des Gemündener Maars vorbei, einem mit Wasser gefüllter Vulkankrater der vor 20.000 bis 30.000 Jahre entstanden ist. Leider führt der Lieserpfad nicht auch am Weinfelder Maar und Schalkenmehrener Maar vorbei, die hier alle drei dicht beieinander liegen und das eigentliche Markenzeichen der Vulkaneifel sind. Nach einem letzten Blick über das blaue Auge der Eifel geht es auf breiten Waldwegen weiter. 

Nach ein paar Kilometern sehen wir von weiten eine Absperrung für die Strecke der Mountainbike Meisterschaft. Jetzt wird es spannend. Dürfen wir wohl durch oder nicht?

Doch nach ein paar Instruktionen durch die Streckenposten dürfen wir zum Glück unseren Weg auf dem Lieserpfad fortsetzen. Wir sind ziemlich erleichtert. Auf den nächsten Kilometern heißt es dann jedoch Wanderer vs. Mountainbiker: Wir laufen ganz am Rand des Weges und müssen an engen Stellen immer wieder stehen bleiben und ganz zur Seite gehen, damit die Mountainbiker ihre Idealllinie nicht verlassen müssen.

Zum Glück kommen uns die Fahrer entgegen und wir können frühzeitig reagieren. Aber gerade die engen Kurven sind tückisch und wir müssen uns immer wieder langsam vortasten, da alle ziemlich schnell unterwegs sind. Es handelt sich ja schließlich um die Deutsche Meisterschaft. Das ist anstrengend und nicht ganz ungefährlich. Von dem Weg und der Landschaft bekommen wir deshalb auf diesem Abschnitt nicht viel mit.

Dann haben wir es endlich geschafft und verlassen die Wettkampfstrecke. Auf dem nächsten Abschnitt des Lieserpfades kehrt endlich wieder Ruhe und Entspannung ein. Wir kommen an einer weiteren Quelle vorbei, passieren die Übersdorfer Mühle und wandern im Tal der Lieser durch grünen Wiesengrund. An einer Holzbrücke legen wir am Ufer der Lieser eine Pause ein, halten dabei die Füße ins Wasser und genießen das kühle Nass und das beruhigende Plätschern des Wassers.

Nach der Pause geht es durch lichte Eichenhaine stetig bergauf. Der Lieserpfad stößt auf den Eifelsteig und verläuft mit diesem gemeinsam auf einem schmalen Felsenpfad oberhalb der Lieser.

Dabei geht es sehr abwechslungsreich stetig zwischen Abhang und Fels entlang. Immer wieder kommen wir an schönen Aussichtspunkten vorbei, die einen weiten Blick über die grüne Landschaft ermöglichen. Leider hat sich der Himmel mittlerweile ziemlich zugezogen und es sieht stark nach Regen aus.

Schließlich sehen wir in der Ferne die Ruine der Oberburg, eine der beiden Manderscheider Burgen, die sich auf einer abgeflachten Bergspitze bedrohlich von dunklen Wolken umgeben nahe unseres Etappenziels Manderscheid befindet.

Kurz vor Manderscheid fängt es dann richtig an zu regnen und wir müssen auf den letzten Kilometern doch noch die Regenjacken anziehen. Ziemlich nass erreichen wir schließlich die Eifelstadt Manderscheid und damit unser heutiges Ziel. 

Auf der zweiten Etappen konnten wir schon eher nachvollziehen, warum der Lieserpfad für Manuel Andrack der schönste Wanderweg der Welt ist.

Lieserpfad Etappe 3: Von Manderscheid nach Wittlich

Früh morgens ist die Landschaft noch durch den gestrigen Regen nebelverhangen. Mystisch ist die Oberburg von einem grau-weißen Schleier umhüllt und die Konturen der Ruine sind nur verschwommen zu erkennen.

Als sich der Morgennebel gelichtet hat, führt uns der Lieserpfad in Manderscheid am Kurpark vorbei und danach auf einen schmalen, felsigen Pfade weit oberhalb der Lieser durch das Tal.

Unsere Hoffnung, dass der Lieserpfad auch direkt an der Niederburg vorbeiführt, wird mit jedem Schritt geringer. Sehnsüchtig werfen wir einen letzten Blick zurück auf die Ruinen der Ober- und Niederburg und setzen unseren Weg Richtung Mosel fort.

Der Streckenabschnitt führt erneut sehr abwechslungsreich auf einem schmalen Pfad am Berghang entlang. Zur Talseite fällt der Hang teilweise mehrere Meter steil ab und auf der Bergseite ragen zerklüftete Felsen hoch empor.

Einige Stellen sind sehr schmal und mit Drahtseilen versichert. Auch dieser sehr schöne Abschnitt des Lieserpfads ist deckungsgleich mit dem Eifelsteig und hinterlässt bei uns im Zusammenhang mit der Einordnung des Lieserpfads als schönster Wanderweg der Welt, einen faden Beigeschmack. Nichtsdestotrotz bereitet uns der Abschnitt weit oberhalb des Flusslaufes pure Wanderfreude.

Im weiteren Wegverlauf kommen wir an mehreren tollen Aussichtspunkten vorbei, die an exponierten Stellen einen herrlichen Ausblick über die Landschaft und in das saftig grüne Liesertal bieten. Für die Aussichtsplattform am Burgberg bei Karl machen wir sogar einen kurzen Abstecher, der sich wirklich lohnt.

Während wir danach kontinuierlich bergab gehen und uns wieder der Lieser nähern, fängt es leicht an zu regnen. Die Lieser ist mittlerweile merklich angeschwollen, fließt hier schneller und das Wasser rauscht und sprudelt.

Nach einem Abschnitt über offenes Feld, geht es wieder in den Wald und auf einem schmalen Pfad bergauf. Die Bäume und der Boden sind hier mit grünen Moos überzogen. Abwechslungsreich geht es wieder auf einem nur wenige Zentimeter breiten Felsenpfad oberhalb der Lieser entlang und es bieten sich immer wieder weite Ausblicke ins Tal.  

Nach diesem spannenden Abschnitt führt der Lieserpfad recht unspektakulär über breite Forst- und Wirtschaftswege kilometerweit durch den Wald geradeaus. Der Abschnitt zieht sich, da er wenig Abwechslung bietet. Dies lässt sich aber verschmerzen und bietet jeden von uns die Gelegenheit, in sich zu gehen. Als sich schließlich die Landschaft öffnet, kommen wir an den ersten Weinbergen vorbei.

Die letzten Kilometer folgen wir der Lieser ganz nah parallel bis Wittlich, unserem heutigen Etappenziel. Nach einem Abstecher in die sehenswerte historische Innenstadt, laufen wir zu unserer Pension, die sich in einem alten Herrenhaus befindet.

Ein Schild über dem Eingang weißt unsere heutige Unterkunft als ehemalige Altenbegegnungsstätte aus. Ein Schelm, der böses dabei denkt.

Lieserpfad Etappe 4: Von Wittlich nach Lieser

Nach einem ausgiebigen und leckeren Frühstück im Wintergarten unserer stilvollen Unterkunft, packen wir unsere Sachen zusammen und machen uns wieder auf den Weg. Wie immer am letzten Tag, macht sich etwas Schwermut bei uns breit und wir lassen die letzten Tage Revue passieren, während wir dem Lieserpfad durch die Wittlicher Senke durch Obstfelder und Wiesen folgen.

Wir passieren die Reste einer römischen Villa, die zwischen 150 und 200 n. Chr. erbaut wurde und zu den größten Gutshöfen nördlich der Alpen zählt. Leider befindet sich die Villa unterhalb einer weiteren Autobahnbrücke der A1, was das Gesamtbild und die Atmosphäre ziemlich stört.

Im weiteren Verlauf führt uns der Lieserpfad über Wald,- Feld und Wiesenwegen mehrere Kilometer durch die offene Landschaft und wir entfernen uns dabei immer weiter von der Lieser.

Auf Asphaltwegen heißt es jetzt über offene Landschaft Kilometer fressen, wir überqueren dabei eine Schnellstraße und passieren ein Kieswerk. 

Endlich führt uns der Lieserpfad wieder in den Wald und auf dem Wanderweg Steinbach-Rahns durch ein wildes, zerklüftetes Bachtal. Trotz der warmen Temperaturen ist hier die Luftfeuchtigkeit sehr hoch und es riecht erdig.

Da wo die Sonne durch das Blätterdach dringt und auf den Boden trifft, steigt Wasserdampf empor und wir wähnen uns in einem subtropischen Urwald. Auf einem schmalen Pfad geht es 2 km sehr abwechslungsreich über Stege und Brücken durch diese wildromantische Landschaft und wir kommen der Lieser dabei wieder ganz nah.

Anschließend geht es erneut auf Asphaltwegen, erst durch Wiesen und dann wieder auf naturbelassenen Pfaden durch den Wald. Wir kommen an zerklüfteten Felswänden vorbei, von dem Efeu in langen Ranken herunterwachst. Dann öffnet sich die Landschaft und mit jeden Kilometer ändert sich die Umgebung, die jetzt durch sanfte Hügel und Weinanbau geprägt ist.

Im weiteren Wegverlauf kommen wir schließlich in ein Moseltal, passieren Weinhänge, ein malerisches Weinort, laufen an Weingütern vorbei und erreichen schließlich nach ein paar Kilometern unseren Zielort Lieser.

Hier mündet die Lieser eher unschön an einer Straße in die Mosel. Auch wenn wir uns das Ziel irgendwie idyllischer vorgestellt haben, sind wir glücklich und zufrieden.

Wir wandern noch ein paar Kilometern der Mosel entlang zum Ortskern des Wein- und Ferienortes Lieser und beenden dort im Herzen der Mittelmosel nach 74 km unsere Wanderung auf dem Lieserpfad.

Unser Fazit

Der Lieserpfad hat uns insgesamt gut gefallen, da er abwechslungsreich durch die Vulkanlandschaft der Eifel führt und dabei die Besonderheiten der Region erlebbar macht.

Dabei wechseln sich größtenteils Wald- und Wiesenabschnitte ab und die vulkanischen Quellen, Maare und alte kulturelle Zeugnisse bieten Abwechslung.

Leider werden jedoch das Weinfelder und Schalkenmehrener Maar und die Manderscheider Burgen nicht mit in den Streckenverlauf eingebunden.

Lieserpfad

Trotzdem fanden wir es spannend, dem Wasserverlauf zu folgen und dabei zu erleben, wie im Laufe der Wanderung aus dem kleinen Rinnsal erst ein Bächlein, und dann ein stattlicher Fluss wird. Der Lieserpfad hat aber auch seine Längen, verläuft oft über breite Asphalt-, Forst- und Wirtschaftswege und mehrmals an der Autobahn A1 vorbei. Es gibt aber auch viele ruhige Passagen ganz nah an der Lieser.

Die Highlights waren für uns definitiv die schmalen und spektakulären Felsenpfade, die eng am Hang weit oberhalb der Lieser entlangführen und immer wieder an exponierten Stellen tolle Ausblicke in das idyllische Tal der Lieser ermöglichen.

Das jedoch genau diese, für uns schönsten Abschnitte des Lieserpfads, deckungsgleich auf dem Eifelsteig verlaufen, hinterlässt bei uns im Zusammenhang mit der Bewerbung des Lieserpfads als schönster Wanderweg der Welt, einen faden Beigeschmack.

Links zu unserer Wanderung auf dem Lieserpfad

Weitere Erfahrungsberichte anderer BloggerInnen

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Veröffentlicht von

Mein Name ist Jens und ich bin ein absoluter Outdoor-Enthusiast: Wandern und Trekking bedeutet für mich, die Natur hautnah mit allen Elementen erleben – egal ob bei Sonnenschein, Regen oder Schnee. Mich zu bewegen, Neues zu erkunden und mich den Herausforderungen der Natur zu stellen, sind für mich ein idealer Ausgleich zum Alltag.

4 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Pingback: Der Lieserpfad: Idyllisches Flusstal trifft Vulkanlandschaft

  2. Hallo Jens,

    sehr schön geschrieben!

    Da dein letzter Satz jedoch dem Lieserpfad unrecht tut, wollte ich folgendes anmerken:
    Als Manuel Antrag das besagte Buch 2004-2005 schrieb, gab es lediglich den Oberen- und Unteren Lieserpfad, die heutigen Etappen 2 und 3. Auch gab es zu diesem Zeitpunkt den Eifelsteig noch nicht. Dieser wurde erst 2009 eröffnet.

    Vielleicht konnte ich damit dazu beitragen, dass du nicht mehr so einen faden Beigeschmack hast :-)

    Die zweite Etappe kann man auch sehr schön mit Kindern gehen. Da empfiehlt sich vor allem noch am Ende der Weg zu den Burgen.

    Grüße Peter

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