Meine persönlichen Highlights des GORE-TEX® Blogger Summit 2011

Von 14. bis 16. Oktober 2011 hat Gore mich und 23 andere Outdoor-Blogger aus ganz Europa auf die GORE-TEX® Blogger Summit nach Feldkirchen eingeladen. Dabei hatten wir die einmalige Gelegenheit, die Testlabore zu besichtigen, Gore Experten und Produktspezialisten zu treffen, die neue GORE-TEX® Active Shell Technologie kennen zu lernen und diese in der herrlichen Voralpenlandschaft unter realen Praxisbedingungen zu testen.

Die wohl spannendste Neuerung im Bereich Materialien für Outdoor-Bekleidung war sicherlich die Einführung einer neuen Membran aus dem Hause Gore-Tex: das Active Shell Laminat. Mit einer noch kompakteren wasser- und winddichten 3-Lagen-Konstruktion, extremer Atmungsaktivität und hervorragenden Next-To-Skin-Komfort will der Marktführer im hochfunktionellen Bekleidungsmarkt dem Trend, immer leichter und schneller Unterwegs zu sein, Rechnung tragen.

Da mittlerweile schon viele andere Blogger Kollegen über das Event berichtet haben und ich bereits das Gore-Tex Active Shell getestet und darüber geschrieben habe, werde ich mich in diesem Artikel auf meine persönlichen Highlights des GORE-TEX® Blogger Summit beschränken.

Ein Event nur für Blogger?

Pünktlich zur Markteinführung des GORE-TEX® Active Shells hat Gore nun ausschließlich Outdoor-Blogger zu diesem ganz besonderem Event eingeladen. Ich finde das absolut bemerkenswert, da es zeigt welche Bedeutung das Internet und die sozialen Netzwerke auch für ein Weltunternehmen wie Gore bekommen haben. Vor ein paar Jahren wäre das noch undenkbar gewesen. Da wäre so ein Event nur für Journalisten der alten Medien veranstaltet worden. Die Veranstalter haben auch gut daran getan, nicht beide Gruppen gemeinsam einzuladen.

Gore hat die Wichtigkeit der Markenkommunikation über die soziale Netzwerke erkannt und trägt mit dem GORE-TEX® Blogger Summit dem veränderten Kommunikationsverhalten ihrer Zielgruppe Rechnung. Denn schon lange unterhalten und diskutieren Outdoorer über Ausrüstung, Bekleidung und Touren in Blogs, Foren oder bei Twitter und Facebook. Sie vernetzen sich untereinander und verschaffen sich Wissen über das Internet. Die traditionelle Kommunikation funktioniert dadurch immer weniger und Social Media gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Wie das in der Praxis funktioniert, hat man schon im Vorfeld gut beobachten können. Schon Tage vorher haben sich die Teilnehmer (die sich größtenteils nicht persönlich kannten) über Twitter und Facebook ausgetauscht. Dabei ist auch der Hashtag #gtbs entstanden, den Gore dann später auch als offiziellen Hashtag übernommen hat. Am Flughafen wurde sich per Twitter verabredet und man hat sich gegenseitig zum Treffpunkt gelotst. Danach wurde live von dem Event per Facebook und Twitter berichtet. Es wurden Fotos veröffentlicht, über die Aktivitäten geschrieben und per Foursquare in die Locations virtuell eingescheckt. So hatten die Daheimgebliebenen die Möglichkeit, das Event live zu verfolgen und konnten daran teilhaben.

Die Menschen hinter der Marke

Das Event bot die einmalige Gelegenheit das Unternehmen Gore und die Menschen hinter der Marke Gore-Tex kennen zu lernen. Als erstes haben wir gemerkt, dass sich die Firmenkultur und die Arbeitsweise bei Gore stark von anderen Firmen unterscheidet. Die Mitarbeiter sagen grundsätzlich „Du“ zueinander, tragen keine Titel und es gibt auch keine klassischen Hierarchien. Es gibt eine flache Organisationsstruktur und keine Weisungshierarchien oder vorbestimmten Kommunikationskanäle. Stattdessen kommunizieren die Mitarbeiter direkt miteinander und sind gegenüber Kollegen in multidisziplinären Teams verantwortlich. All dies findet in einer Umgebung statt, die Freiheit mit Zusammenarbeit und Autonomie mit Synergie kombiniert.

Und so haben wir engagierte Mitarbeiter kennen gelernt, die uns sehr freundlich und offen begegnet sind. Die uns anschaulich und lebhaft die Geschichte der Firma Gore aufgezeigt haben. Die uns im Testlabor genau erklärt und gezeigt haben, wie die Gore-Tex Laminate geprüft werden. Produktspezialisten, die uns tiefe Einblicke in die Entwicklung des Gore-Tex Active Shell Laminats gegeben haben. Uns unsere Fragen fachlich fundiert beantworten konnten. Die auch auf kritische Fragen offen und ehrlich eingegangen sind und nicht ausweichend geantwortet haben. Man hat einfach gemerkt, dass die Firmenkultur positive Rahmenbedingungen schafft und die Mitarbeiter sich mit dem Unternehmen und den Produkten identifizieren.

Für mich war es sehr interessant, die Menschen hinter der Marke Gore-Tex kennen zu lernen. Denn ein Unternehmen zeichnet sich für mich vor allem durch die Menschen aus, die dort arbeiten. Zu sehen, dass viele von ihnen die Outdoor Leidenschaft mit uns teilen und auch draußen unterwegs sind hat mich positiv überrascht.

Wanderung auf die Gindelalm

Auch wenn der Vormittag sehr interessant war, konnte ich es ab Mittag kaum noch erwarten raus zu kommen. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel, es war allerfeinstes Wanderwetter und wir waren in der Nähe der Berge. Ich wollte nur noch ein: Raus in die Natur. Und dann war es endlich soweit. Mit dem Bus ging es zum Startpunkt unsere Wanderung auf die Gindelalm. Zu uns gesellte sich der Speedbergsteiger Benedikt Böhm, der später oben auf der Alm einen Vortrag für uns halten sollte.

Bei der Wanderung kamen dann auch unsere Gore-Tex Active Shell Testjacken zum Einsatz. Diese kommen direkt von Gore und haben keinerlei Extras. Der Schnitt ist figurbetont und diesmal haben die Testjacken auch eine Kapuze. Außer auf eine kleine Brusttasche und Schnürzüge wurde ansonsten auf jedes weitere Ausstattungsdetail verzichtet. Man merkt den Jacken an, dass Gore der Materialexperte ist und kein Konfektionär: Der Reißverschluss der Brusttasche ist zwar laminiert, der Frontreißverschluß jedoch nicht. Schlecht für eine Jacke, die wasserdicht sein soll. Aber zum Glück hat es nicht geregnet.

Vom Wanderparkplatz aus ging es dann hinauf zur Gindelalm. Basti von den Beuteltieren und ich haben die Wanderung live per Social Hiking ins Internet übertragen. So konnten interessierte die Wanderung live im Internet verfolgen. Und so machten wir uns in unseren grau-grünen Jacken an den Aufstieg. Dabei konnte ich mich wieder mal von der extremen Atmungsaktivität des Active Shell überzeugen und spüren, dass sich das Material auch bergauf richtig gut auf der Haut trägt. Natürlich schwitzt man auch bei Active Shell, aber die Innenseite puffert Feuchtigkeit besser ab als z.B. Paclite oder Pro Shell und erhöht so den Tragekomfort erheblich.

Nach dem wir die Gindelalm erreicht hatten, haben sich noch ein paar von uns auf dem Weg zum Gipfel des Gindelalmschneid gemacht. Oben angekommen konnten wir uns davon überzeugen, wie wichtig auch die Winddichtigkeit ist. Denn hier oben am Gipfelkreuz war es durch den Wind auf einmal richtig kalt. Aber auch bei der Winddichtigkeit zeigte die Active Shell keine Schwächen.

Nach dem wir noch den Cache „Gindelalmschneid“ gehoben und eine kleine Fotosession gemacht haben, sind wir dann wieder zur Gindelalm abgestiegen. Nach dem Abendessen und dem Vortrag ging es zum Abschluß mit Fackeln und Stirnlampen wieder zurück zum Parkplatz.

Vortrag des Speedbergsteigers Benedikt Böhm

Nach einer zünftigen Brotzeit auf der Gindelalm schloß sich ein Vortrag von Benedikt Böhm an. Der berühmte Speedbergsteiger klettert in Rekordzeit auf Berge und fährt auf Skiern wieder ins Tal zurück. 2006 bestieg er mit seinem früheren Schulkameraden Sebastian Haag den Gasherbrum II (8.035m) in nur 12,5 Stunden und erreichte nach insgesamt 17 Stunden wieder das vorgeschobene Basislager. In einem fesselnden Vortrag spricht er über Motivation, Risiko, Ziele, Selbstdisziplin und Kompromisslosigkeit. Speedbergsteigen hat laut Benedikt den Vorteil, dass man sich nur relativ kurz in der “Todeszone” aufhält und keine lange Akklimatisierung notwendig ist.

Schnelligkeit und geschulte Instinkte sind die Überlebensfaktoren in der Todeszone

erläutert Benedikt weiter. Er berichtet bewegend von der Expedition und dem Speedversuch am Broad Peak in Pakistan. In 18 Stunden vom Basislager (4.800 Meter) auf den Broad Peak (8.051 Meter) und zurück, die Abfahrt auf Skiern im bis zu 50 Grad steilen Gelände: Dieses Ziel hatten er und Haag. Nach der Akklimatisation erwarten sie Tage des zermürbenden Wartens. Wegen schlechten Wetters müssen sie die Gipfelversuche immer wieder verschieben. Doch dann ist es endlich so weit: Er und Haag brechen auf, im Gepäck das Nötigste: Skier und Schuhe, drei Liter Wasser, 20 Powerbar-Gels, warme Kleidung, Notfallmedizin. Das nenne ich mal minimales Gepäck!

3.250 Höhenmeter sind vom Basislager bis zum Gipfel zu überwinden. Sie kommen gut voran, so Benedikt. Bis Lager III auf 7.000 Meter. Haag macht eine kurze Pause im Zelt. Er geht alleine weiter und profitiert von den Spuren der Expeditionen, die um Mitternacht Lager III in Richtung Gipfel verlassen haben. An der Schlüsselstelle auf 7.800 Meter hat er die anderen Bergsteiger gegen 11 Uhr eingeholt. Noch immer liegt er in der Zeit und fühlt sich sehr gut.

Für ihn beginnt nun der härteste Teil: Bei der anstrengenden Spurarbeit im teils hüfthohen Schnee wechselt er sich mit Summit-Club-Bergführer Stephan Schanderl und dem Schweizer Bergsteiger Cedric Hählen ab. Knapp vier Stunden brauchen sie für gut 200 Höhenmeter auf einem ausgesetzten, überwächteten Grat bis zum Vorgipfel. Dort, 20 Höhenmeter und einen weiteren Grat vom Gipfel entfernt, steht Böhm um 14.30 Uhr, über 16 Stunden nach seinem Aufbruch. Überraschend erreicht auch Haag kurze Zeit später mit acht weiteren Bergsteigern den Vorgipfel. Dafür hat er sein Äußerstes gegeben.

Ich bin so leer, ich war noch nie so leer

, sagt Haag in die Kamera. Jeder im Raum glaubt das sofort. Wie leer er wirklich ist, wird erst beim Abstieg klar. Denn der Hauptgipfel ist für keinen der Bergsteiger eine Option. Es ist zu spät und zu gefährlich. Alle machen sich auf den Rückweg, auch ihre Freundin Cristina Castagna aus dem Salewa AlpineXtrem-Team. Erst viele Stunden später erfahren er und Haag, dass sie viele hundert Meter abstürzte. Jede Hilfe kam zu spät. Es fällt ihm sichtlich schwer, darüber zu sprechen. Es ist mucksmäuschenstill, alles sind tief betroffen.

Benedikt erzählt weiter, dass das Ziel auf Ski abzufahren für die beiden Münchner nun kein Thema mehr war. Es geht nur mehr darum, Haag sicher ins Lager III auf 7.000 Meter zu begleiten und dort die Nacht zu verbringen. Haag hat Schwierigkeiten mit der Koordination. Cedric Hählen nimmt ihn ans kurze Seil. Benedikt ist unendlich dankbar für seine Hilfe und steigt voraus. Schritt für Schritt müht sich die Dreiergruppe nach unten und brauchen allein bis ins Lager III fünf Stunden. Sie müssen dort übernachten – ausgerüstet dafür sind sie nicht. Zu dritt schlafen sie in einem Zweierzelt, in jenem von Cristina Castagna und ihrem Partner Giampaolo Casarotto, überzeugt von dem Gedanken: „irgendwie kommen wir da runter”. Nach schlaflosen Stunden machen sie sich auf den Weg. Mit jedem Höhenmeter, den sie verlieren, geht es Haag ein wenig besser. Ab 6.200 Meter fahren sie mit Skiern ab, Schwung für Schwung. Nach 39 Stunden sind sie zurück am Basislager, waren mehr als doppelt so lange unterwegs wie geplant. Benedikt zitiert Haags ersten Satz nach der Rückkehr:

Ich bin so froh, dass wir da sind

und jeder im Raum kann sich das nur zu gut vorstellen. Objektiv betrachtet war die Unternehmung nicht erfolgreich. Kein Speedrekord, kein Gipfel. Aber von einem Scheitern spricht Benedikt auch nicht. Er sieht kein bisschen traurig aus, als er das erzählt, weil es ihm um mehr geht als Höhenmeter und Stunden. Es geht um menschliche Schicksale und Grenzerfahrungen:

Situationen, wie wir sie erlebt haben, führen Dir wieder vor Augen, wie nahe der Tod dort oben ist

, so Benedikt Böhm. Dieser jüngste Speedrekordversuch zeigt ihm, dass auch die stärksten Bergsteiger Grenzen haben – und wie gefährlich es ist, diese zu überschreiten. Weitere Projekte hat er im Moment nicht geplant und genießt jetzt erst mal das Leben mit all den Selbstverständlichkeiten.

Der fesselnde und spannende Vortrag von Benedikt Böhm hat mich fasziniert und ich konnte für mich eine Menge daraus mitnehmen. Daneben hat er mich auch durch seine sympatische und authentische Art begeistert. Daher war der Vortrag eines meiner persönlichen Highlights des GORE-TEX® Blogger Summits. Nach dem Vortrag hat sich Benedikt noch viel Zeit genommen, um sich mit uns zu unterhalten und Fragen zu beantworten.

Inthält Auszüge aus: Menschliche Gratwanderung am Broad Peak – Benedikt Böhm und Sebastian Haag auf Expedition in Pakistan

Ein schöner Nebeneffekt

Der GORE-TEX® Blogger Summit hatte auch einen schönen Nebeneffekt: Die meisten Blogs kannte ich natürlich schon vorher und hatte auch mit den meisten per Facebook, Twitter und durch Kommentare Kontakt. Aber außer Veit von AirFreshing habe ich noch niemanden persönlich getroffen. Und ich war positiv überrascht, dass wirklich alle Teilnehmer sehr sympathisch waren und wir uns alle sofort super verstanden haben. Es war so, als ob wir uns schon alle lange kennen würden. Und so haben wir viel diskutiert über Ausrüstung, Bekleidung und Touren. Haben fach gesimpelt über MYOG, Ultraleicht-Trekking und über Smartphones und Navigation.

Mich hat es sehr gefreut, die anderen Outdoor Blogger persönlich kennen zu lernen. Bestimmt sieht man sich mal wieder. Nicht zu letzt hat der Summit auch für eine bessere Vernetzung der Outdoor Blogger untereinander gesorgt.

Fazit – Eine sehr gelungenes Event!

Aus meiner Sicht war der GORE-TEX® Blogger Summit eine sehr gelungenes Event. Es war sehr informativ und interessant, ich habe einiges gelernt und habe viele tolle Menschen kennengelernt. Für mich waren die drei Tage eine absolute Bereicherung und haben meinen Horizont erweitert.

Vielen Dank an Gore für die Einladung und die tiefen Einblicke. Danke an alle beteiligten Mitarbeiter bei Gore und an Benedikt Böhm für den spannenden Vortrag und die Zeit, der er sich für uns genommen hat. Ein besonderer Dank geht an Annika, Doris und Marie-Anne von Gore und Katja und Kirsten von der Werbeagentur massklusive für die hervorragende Organisation und Betreuung!

Alles in allem ein tolles Wochenende, an das ich gerne zurück denke. Einige Impressionen von diesem Wochenende findet ihr in dem GORE-TEX Flickr Album. Die tollen Fotos wurden von Thorsten Jochim gemacht und sind wirklich sehr gelungen.

Weitere interessante Artikel über das GORE-TEX® Blogger Summit findet ihr bei:

Veröffentlicht von

Mein Name ist Jens und ich bin ein absoluter Outdoor-Enthusiast: Wandern und Trekking bedeutet für mich, die Natur hautnah mit allen Elementen erleben – egal ob bei Sonnenschein, Regen oder Schnee. Mich zu bewegen, Neues zu erkunden und mich den Herausforderungen der Natur zu stellen, sind für mich ein idealer Ausgleich zum Alltag.

10 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Sehr schöner Bericht, besonders der Teil über Social Media. Das Event hat gezeigt, dass auch Nicht-Web2.0-Internet-Technologie-Blogs durch die sozialen Medien an Gewicht gewinnen, denn ich sehe das Thema Outdoor immer noch als einen Nischen-Bereich. Umso erstaunlicher ist es, dass wir Outdoor-Blogger auch von wirklich großen Unternehmen, wie in diesem Fall z.B. Gore, wahr genommen werden.

    … ich bin mal gespannt wie und wo (und ob überhaupt) der Blogger Summit 2012 statt finden wird. Freue mich jedenfalls jetzt schon alle wieder zu sehen :)

    • Hallo Sven, danke für das Lob und deinen Kommentar. Ich fand den Aspekt, dass nur Blogger eingeladen wurden, auch sehr bemerkenswert. Ich denke, da zeichnet sich gerade eine Trendwende ab. Bin mal gespannt, wie sich das ganze entwickelt. Ich würde mich auch freuen, alle mal wieder zu sehen. Wird sich bestimmt mal ergeben!

  2. Servus Jens,

    vielen Dank für deinen Bericht, der den Summit mal aus einer anderen Perspektive beleuchtet.
    Gore hat mit diesem Event ein „neues“ Feld betreten…mal schauen wie sich das weiterentwickelt.
    Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.

    Viele Grüße aus dem Berchtesgadener Land

    Steve

    • Servus Steve, danke für deinen Kommentar. Ich bin auch schon gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Aber etwas gutes hatte es schon, wir haben uns alle mal persönlich kennen gelernt und das finde ich richtig gut!
      Bis bald! Viele Grüße, Jens

  3. Hallo Jens

    jetzt wird die Sache rund ;-)
    Hab´s ja schon an anderer Stelle erwähnt: Ihr habt uns Daheimgebliebenen so klasse über Twitter & FB an dem WE an dem Event teilhaben lassen, das man das Gefühl hatte „Mittendrin statt nur dabei zu sein“.
    In dem Bericht hast Du nochmal viele Fragen – die sich mir zum Teil gestellt haben – beantwortet. Danke dafür und die zahlreichen Fotos.

    Viele Grüße aus Bonn schickt
    Angelica

    • Hi Angelica, danke für dein Feedback. Freut mich, dass du dadurch ein wenig das Gefühl hast, dabei zu sein. Welche Fragen hattest du dir denn gestellt und sind noch Fragen offen geblieben?

  4. Hi Jens

    Interessanter Bericht.

    Ich denke das die Firmen, hier Core-Tex, auch schon kappiert haben das Online Magazine und Blogs an Beliebtheit gewinnen und den klassischen Printmedien durchaus das Wasser reichen können. Diese werden ja zum Teil schon verdrängt. Ein gutes Beispiel dafür ist die ganze Photografie Welt.

    Ich persönlich kenne auf jeden Fall kein wirkliches Printmedium zum Thema Outdoor, welches ich mir regelmäßig kaufen würde. Dafür aber bestimmt 5 sehr gute Blogs, wie auch diesen hier, die ich des öfteren besuche.

    Viel Spaß noch beim Bloggen.

    Martin

    • Hi Martin, danke für deinen Kommentar. Freut mich, dass du regelmäßig bei mir liest! Ich bin absolut deiner Meinung. Das Internet gewinnt zunehmend an Bedeutung, auch im Bereich Outdoor. Ich lese zwar noch regelmäßig das Outdoor-Magazin wegen der Touren- und Testberichte, aber die meisten aktuellen Infos habe ich schon vorher im Internet gelesen.

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